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CAPOS - zentrales Bezahlterminal für E-Mobility-Ladeparks

CAPOS - zentrales Bezahlterminal für E-Mobility-Ladeparks

Zentrales und flexibles Bezahlsystem für beliebig viele Ladepunkte Für den flexiblen, anbieterunabhängigen Einsatz in öffentlichen Ladeparks – bei Neuinstallationen oder auch zum einfachen Nachrüsten Das flexible CAPOS-Bezahlterminal für Ladesäulen. Es ist ein zentrales Terminal für das Ad-hoc-Laden und kontaktlose Bezahlen mittels Giro- oder Kreditkarte, zusätzlich zu bestehenden Abrechnungs-möglichkeiten, z. B. über RFID-Karte, App oder QR-Code. Damit ist es vollständig kompatibel zur aktuellen Lade-säulenverordnung, die für neue Ladepunkte im öffentlichen Bereich vorgesehen ist. CAPOS bietet Ihnen eine zuverlässige und effiziente Möglichkeit, Ihre Ladesäulen zu betreiben und zu überwachen. Dank der dezentralen Architektur können Sie mehrere Ladesäulen gleichzeitig steuern und die Abrechnung der Ladevorgänge automatisch durchführen. Das Bezahlterminal ist einfach zu installieren und kann durch individuelle Anbindungen in bestehende oder neue Ladesäulen-Infrastrukturen integriert werden. Dies erfolgt unabhängig von Anzahl und Art der Ladesäulen. Grundlegende Voraussetzung ist die Roaming-Fähigkeit des Ladepunktes. CAPOS ist modular aufgebaut und bietet somit die Flexibilität, den eingebundenen Kartenleser (z.B. CCV, Ingenico, Valina u.a.) zu wechseln. Je nach Kundenanforderung, örtlichen Gegebenheiten oder Region. Somit kann CAPOS europaweit eingesetzt werden!
Displayschutz

Displayschutz

Durch die Displayfolie sind unsere aiShell Gehäuse gegen Kratzer geschützt und unempfindlich gegen Sand. Zusätzlich bietet das aiShell mini die Möglichkeit, eine Hartplastik-Displayklappe anzubringen. Damit ist das Display sogar beim Sturz auf spitze Gegenstände geschützt. Selbst bei vielen herkömmlichen wasserdichten Schutzgehäusen wird aus Kostengründen oft auf eine hochwertige Schutzfolie verzichtet. Das funktioniert am Anfang oft noch ganz gut. Im Laufe der Nutzung kommt es jedoch oft zu Problemen. Obwohl die Glasoberfläche des iPads äußerst robust ist, kann diese durch Gegenstände wie Schlüssel oder Werkzeug zerkratzt werden. Da die Dichtung zum Display nicht verklebt ist, können sich im Laufe der Zeit Schmutz, Salz und Sand durch diese arbeiten. Es entsehen winzige Kanäle, durch die nach längerer Nutzung Wasser dringen kann. Die Displayschutzfolien des aiShell-Systems verhindern all das. Sie bestehen selbst aus einem sehr kratzfesten Kunststoff. Sollte die Folie dennoch zerkratzen, ist es möglich, sie auszuwechseln. Standardmäßig wird das aiShell mit einer kristallklaren Displayfolie ausgeliefert. Diese ist am besten dazu geeignet, um störende Reflexionen zu verhindern. Auf besonderen Kundenwunsch kann jedes Gehäuse auch mit einer matten Folie ab Werk ausgestattet werden. Alle Folientypen sind auch als separate Zubehörteile erhältlich.